Alle Zertifikate
| Fokus des Zertifikats | Klinikweite Standards zur Diabetesversorgung | Zertifizierte Strukturen & Prozessefür hervorragende Standards |
|---|---|---|
| Personal | ||
| Ärzt*inDiabetolog*in DDG/LÄK mit jährlicher DDG anerkannter Fortbildung *Alternativ: Internist*in mit Kursabschluss Kurs Klinische Diabetologie DDG |
1 Vollzeitstelle* mit adäquater Vertretung |
1 Vollzeitstelle mit adäquater Vertretung |
| Pflegekräfte (gesamt)mit jährlicher interner diabetesspezifischer Fortbildung, 24/7 verfügbar | klinikweit | auf der Station |
| Pflegekräfte (gesondert qualifiziert)Fortbildungscurriculum diabetesversierte Pflegekraft DDG oder Basisqualifizierung Pflege DDG | 2 Vollzeitstellen/Station bzw. 1 Vollzeitstelle/20 Betten |
|
| Diabetesassistent*in DDGmit gültigem DDG-VDBD-Fortbildungszertifikat | 1 Vollzeitstelle mit adäquater Vertretung | Fußbehandlungmit min. einer Anerkennung: Staatlich anerkannter Podolog*in, Wundassistent*in DDG, Wundexpert*in ICW, Wundtherapeut*in DGfW, Wundassistent*in DGfW | Mindestens ½ Stelle, Kooperation möglich |
| Struktur | ||
| BehandlungszahlenPatient*innen jährlich | Typ-2: 200 | |
| NotfallequipmentTraubenzucker, Glukose i.v., Glukagon, Keton-Schnelltest *Auf jeder Station |
||
| Blutzucker-Messgerätemit Unit-use-Reagenzien: interne Qualitätssicherung durch das Zentrallabor | ||
| Glukose- und HbA1c-Messungqualitätsgesicherte Methoden *nur Glukose |
||
| Qualitätsgesicherte Labormethode zur Glukosebestimmungmit Infrastruktur für das Auslesen und Bewerten von CGM-Daten | ||
| Raum für Gruppenschulungenmit Projektionsmöglichkeit | ||
| Prozesse | ||
| Standartisierte Blutzuckermessung aller aufgenommenen Patient*innen | ||
| Klinikweite Arbeitsanweisungen für kritische Behandlungssituationen | ||
| standardisierter Diabetes-DokumentationsbogenBZ-Messung und Therapie durch Stationspflegepersonal auf Bogen überwacht und erfasst | ||
| Interdisziplinäres Netzwerk der Versorgungmit Visualisierung und Notfallkontakten | ||
| Entlassmanagement unter Einbezug des Diabetes | ||
| Darlegung der ErgebnisqualitätÜbermittlung von Fallzahlen und weiteren Parametern an die DDG | ||
| Verwendung einer geeigenten Software als Datenbank | ||
| Hospitationen durch Ärzt*in und Diabetesberater*inaktiv und passiv, nicht älter als 18 Monate | 1 Tag | |
| Schulungsangebote für Betroffenemin. 1x pro Quartal strukturierte Behandlungs- und Schulungsprogramme für Betroffene als Gruppenschulung | Gebühren der Zertifizierung | 1.700 € | 1.200 € |
Alle Zertifikate
| Fokus des Zertifikats | Klinikweite Standardszur Diabetesversorgung | Zertifizierte Strukturen & Prozessefür hervorragende Standards | Qualitätsmanagementfür höchste Ansprüche an die Versorgung |
|---|---|---|---|
| Personal | |||
| Ärzt*inDiabetolog*in DDG/LÄK mit jährlicher DDG anerkannter Fortbildung *Alternativ: Internist*in mit Kursabschluss Kurs Klinische Diabetologie DDG |
1 Vollzeitstelle* mit adäquater Vertretung |
1 Vollzeitstelle mit adäquater Vertretung |
2 Vollzeitstellen mit adäquater Vertretung |
| Pflegekräfte (gesamt)mit jährlicher interner diabetesspezifischer Fortbildung, 24/7 verfügbar | klinikweit | auf der Station | auf der Station |
| Pflegekräfte (gesondert qualifiziert)Fortbildungscurriculum diabetesversierte Pflegekraft DDG oder Basisqualifizierung Pflege DDG | 2 Vollzeitstellen/Station bzw. 1 Vollzeitstelle/20 Betten |
||
| Diabetesberater*in DDGmit gültigem DDG-VDBD-Fortdildungszertifikat | 1 Vollzeitstelle mit adäquater Vertretung | 2 Vollzeitstellen mit adäquater Vertretung | |
| Fußbehandlungmit min. einer Anerkennung: Staatlich anerkannter Podolog*in, Wundassistent*in DDG, Wundexpert*in ICW, Wundtherapeut*in DGfW, Wundassistent*in DGfW | ½ Stelle, Kooperation möglich | ½ Stelle | |
| Psycholog*in oder Psychotherapeut*in | ½ Stelle, Kooperation möglich | ||
| Struktur | |||
| BehandlungszahlenPatient*innen jährlich | Typ-1: 50 Typ-2: 200 |
Typ-1: 50 Typ-2: 200 |
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| NotfallequipmentTraubenzucker, Glukose i.v., Glukagon, Keton-Schnelltest *Auf jeder Station |
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| Blutzucker-Messgerätemit Unit-use-Reagenzien: interne Qualitätssicherung durch das Zentrallabor | |||
| Glukose- und HbA1c-Messungqualitätsgesicherte Methoden *nur Glukose |
|||
| Qualitätsgesicherte Labormethode zur Glukosebestimmungmit Infrastruktur für das Auslesen und Bewerten von CGM-Daten | |||
| Anschauungs- und SchulungsmaterialBZ-, RR-Messgeräte, BZ-RR-Tagebücher, BMI-Tabellen, Gesundheits-Pass Diabetes, div. Anschauungsmaterialien, z.B. für Fußpflege und Ernährung | |||
| Raum für Gruppenschulungenmit Projektionsmöglichkeit | |||
| Raum für Einzelberatungen | |||
| Raum für Behandlung des diabetischen FußsymdromsMindestausstattung nach Empfehlungen der AG Fuß | |||
| Bandbreite der DiabetestechnologieVerschiedene Formen der Injektionshilfen (inkl. Insulinpumpen), CGM, AID | |||
| Prozesse | |||
| Standartisierte Blutzuckermessung aller aufgenommenen Patient*innen | |||
| Klinikweite Arbeitsanweisungen für kritische Behandlungssituationen | |||
| standardisierter Diabetes-DokumentationsbogenBZ-Messung und Therapie durch Stationspflegepersonal auf Bogen überwacht und erfasst | |||
| Interdisziplinäres Netzwerk der Versorgungmit Visualisierung und Notfallkontakten | |||
| Entlassmanagement unter Einbezug des Diabetes | |||
| Darlegung der ErgebnisqualitätÜbermittlung von Fallzahlen und weiteren Parametern an die DDG | Verwendung einer geeigenten Software als Datenbank | ||
| Hospitationen durch Ärzt*in und Diabetesberater*inaktiv und passiv, nicht älter als 18 Monate | 1 Tag | 2 Tage | |
| Schulungsangebote für Betroffenemin. 1x pro Quartal strukturierte Behandlungs- und Schulungsprogramme für Betroffene als Gruppenschulung | |||
| Erhebung der Patientenzufriedenheitinklusive Evaluation um die Patientenzufriedenheit zu erhöhen | |||
| Externes Audit vor Ortunabhängige Prüfung des Qualitätsmanagements | Gebühren der Zertifizierung | 1.700 € | 1.200 € | 550 € + externe Kosten des Audits (3.000-4.000€) |
Alle Zertifikate
| Fokus des Zertifikats | Klinikweite Standardszur Diabetesversorgung | Zertifizierte Strukturen & Prozessefür hervorragende Standards | Qualitätsmanagementfür höchste Ansprüche an die Versorgung |
|---|---|---|---|
| Personal | |||
| Ärzt*inDiabetolog*in DDG/LÄK mit jährlicher DDG anerkannter Fortbildung *Alternativ: Internist*in mit Kursabschluss Kurs Klinische Diabetologie DDG |
1 Vollzeitstelle* mit adäquater Vertretung |
1 Vollzeitstelle mit adäquater Vertretung |
1 Vollzeitstelle mit adäquater Vertretung |
| Pflegekräfte (gesamt)mit jährlicher interner diabetesspezifischer Fortbildung, 24/7 verfügbar | klinikweit | auf der Station | auf der Station |
| Pflegekräfte (gesondert qualifiziert)Fortbildungscurriculum diabetesversierte Pflegekraft DDG oder Basisqualifizierung Pflege DDG | 2 Vollzeitstellen/Station bzw. 1 Vollzeitstelle/20 Betten |
||
| Diabetesberater*in DDGmit gültigem DDG-VDBD-Fortdildungszertifikat | 1 Vollzeitstelle mit adäquater Vertretung |
1 Vollzeitstelle mit adäquater Vertretung |
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| Psycholog*in oder Psychotherapeut*in | Erforderlich, auch Kooperation möglich* | ½ Stelle, Kooperation möglich | |
| Struktur | |||
| BehandlungszahlenPatient*innen jährlich *Kinder und Jugendliche mit Diabetes in Dauerbetreuung |
30* | 30* | |
| NotfallequipmentTraubenzucker, Glukose i.v., Glukagon, Keton-Schnelltest *Auf jeder Station |
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| Blutzucker-Messgerätemit Unit-use-Reagenzien: interne Qualitätssicherung durch das Zentrallabor | |||
| Glukose- und HbA1c-Messungqualitätsgesicherte Methoden | |||
| Qualitätsgesicherte Labormethodezur Glukosebestimmungmit Infrastruktur für das Auslesen und Bewerten von CGM-Daten | |||
| Raum für Gruppenschulungenmit Projektionsmöglichkeit | |||
| Raum für Einzelberatungen | |||
| Anschauungs- und SchulungsmaterialZielgruppengerecht | |||
| Bandbreite der DiabetestechnologieVerschiedene Formen der Injektionshilfen (inkl. Insulinpumpen), CGM, AID | |||
| Prozesse | |||
| Standartisierte Blutzuckermessung aller aufgenommenen Patient*innen | |||
| Klinikweite Arbeitsanweisungen für kritische Behandlungssituationen | |||
| standardisierter Diabetes-DokumentationsbogenBZ-Messung und Therapie durch Stationspflegepersonal auf Bogen überwacht und erfasst | |||
| Interdisziplinäres Netzwerk der Versorgungmit Visualisierung und Notfallkontakten | |||
| Entlassmanagement unter Einbezug des Diabetes | |||
| Darlegung der ErgebnisqualitätÜbermittlung von Fallzahlen und weiteren Parametern an die DDG | |||
| Verwendung einer geeigenten Software als DatenbankHospitationen durch Ärzt*in und Diabetesberater*in | |||
| Hospitationen durch Ärzt*in und Diabetesberater*inaktiv und passiv, nicht älter als 18 Monate | 1 Tag | 2 Tage | |
| Schulungsangebote für Kinder, Jugendliche sowie Zu- und Angehörigemin. 1x pro Quartal strukturierte Behandlungs- und Schulungsprogramme für Betroffene als Gruppenschulung | |||
| Erhebung der Patientenzufriedenheitinklusive Evaluation um die Patientenzufriedenheit zu erhöhen | |||
| Externes Audit vor Ortunabhängige Prüfung des Qualitätsmanagements | Gebühren der Zertifizierung | 1.700 € | 1.200 € | 550 € + externe Kosten des Audits (3.000-4.000€) |